Rodrigo H. Vila bannt mithilfe von Mercedes Sosas Sohn die Geschichte einer großen Sängerin und Politaktivistin in Interviews, Konzertmitschnitten und Archivmaterial auf die Leinwand. Das Porträt eines Widerstandes, der sich als Zusammenschluss junger Künstler gegen Argentiniens Militärdiktatur begründete und später gleichermaßen als Symbol von Hoffnung und Angst, Freud und Leid sowie Freiheit und Untergang innerlich zerriss. (v.f.)