Als Harvey Milk 1972 von New York an die Westküste zieht, um einen kleinen Fotoladen zu eröffnen, wird sein Geschäft hier schon bald zum Treffpunkt der Menschen im Arbeiterviertel Castro. Schnell merkt der engagierte Harvey allerdings, dass er mehr tun will, und beginnt, sich für die Interessen der kleinen Leute, insbesondere der homosexuellen Minderheit, einzusetzen. Mit seinen Straßenfesten, Protesten und politischen Initiativen macht er sich allerdings nicht nur Freunde. Er macht sich auch Feinde, die vor nichts zurückschrecken. (j.b.)