Als der mittellose Max Goldt erfährt, dass sein verstorbener Vater ihm in Paris ein Appartement hinterlassen hat, setzt er sich schleunig in den nächsten Flieger nach Frankreich. Doch sein Plan, die Immobilie möglichst schnell gewinnbringend an den Mann zu bringen, hat einen entscheidenden Haken, und der heißt: Immobilienleibrente - eine Besonderheit im französischen Erbrecht, die ungeahnte Tücken für Max bereithält. Sein Vater garantierte nämlich der 92-jährigen Mathilde nicht nur ein Wohnrecht auf Lebenszeit in ihrem Zuhause, sondern auch eine nicht unbeträchtliche Leibrente. (v.f.)