Zwei betrunkene Schriftsteller, Hirst und Spooner, lernen sich an einem Sommerabend in einer Kneipe in Hampstead, London kennen und setzen kurze Zeit später ihr lebhaftes Gespräch über anspruchsvolle Themen wie Alterserfahrung und Zukunftsangst in Hirsts stattlichem Haus fort. Im Laufe des Abends entwickelt sich die Konversation zu einer bemerkenswerten Manipulation, bei der Spooner mit psychologischen Tricks versucht, sich bei Hirst einzunisten. Er gibt sich als Lyriker und später als versoffener Philosoph aus, stets auf der Suche nach einer möglichen gemeinsamen Basis. Der Wechsel in verschiedene Rollen führt am nächsten Morgen dazu, dass Hirst Spooner als alten Freund zu wiedererkennen glaubt. Hinzu kommen Hirsts Diener, Briggs und Foster, welche Spooners Versuch Hirsts Erinnerungen zu beeinflussen, erschweren und am Ende scheitern lassen. Am Ende ist Hirst laut Spooner für immer in einem metaphorischen Niemandsland ("No Man's Land") gefangen, das als eine Art Vorraum zum Tod dient.