Sie alle fühlen diese unausweichliche Einsamkeit. Sie träumen von Rebellion, von Sex und vom Tod, von Anarchie und einer zweiten Chance. Doch stattdessen studieren sie BWL, sind LKW-Fahrer oder verkrachte Öko-Aktivisten und haben Macht oder eben nur alles im Leben falsch gemacht. Für Heinrich und Susan, Julie und Marcel, Dieter und Johannes gibt es daneben aber noch etwas Anderes: diese ganz kleinen Glücksmomente im Leben, die am Ende irgendwie alles besser machen. (j.b.)