Was sich anhört wie die Abkürzung für eine Musikgruppe, war DDR-Wirklichkeit für jeden 18-Jährigen, der für die Armee tauglich war. Die Story spielt kurz vor der Wende 1989. Henrik Heidler rückt in die Fidel-Castro-Kaserne ein und möchte die Zeit bei der Armee möglichst schmerzfrei abfeiern. Er freundet sich alllerdings mit dem Rekruten Krüger an, und der ist auf Konfrontationskurs programmiert. Ein Blick von Regisseur Leander Haußmann auf die real bis 1989 existierende, unmotivierteste Armee aller Zeiten. (mpf)