Als es der japanischen Armee während des Ersten Weltkriegs gelingt, die chinesische Stadt Qingdao einzunehmen, geraten damit auch 4700 deutsche Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Einige von ihnen werden in das japanische Lager Bando gebracht, wo sie nicht Demütigung und Erniedrigung, sondern Achtung und Respekt erfahren. Denn Toyohisa Matsue, der Leiter des Lagers, ist ein Mann des Friedens und der Gerechtigkeit. Ein Mann, der zeigt, dass es Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft auch unter Kriegsgegnern geben kann. (j.b.)