Als Erich 1949 aus dem Krieg nach Hause zurückkehrt, geht es ihm wie vielen seiner ehemaligen Kameraden von der Front: Er kommt zwar wieder, findet aber nicht wirklich heim. Er fühlt sich fremd in der noch jungen Bundesrepublik, die seine Existenz am liebsten verleugnen und noch lieber vergessen würde. Trotzdem wird Erich mit seiner Gartenzwergfabrik ein Teil des deutschen Wirtschaftswunders und erlebt mit seiner Familie eine Zeit des Auf- und Umbruchs. (j.b.)