Frankreich, 2024, Drama, ca. 91 min., FSK: ab 12 Jahre - Filmstart 24.04.2025
Sergei (Grigory Dobrygin) und Natalia (Chulpan Khamatova) sind mit ihren beiden Töchtern Katja (Miroslava Pashutina) und Alina (Naomi Lamp) wegen politischer Verfolgung aus Russland nach Schweden geflohen - in der Hoffnung auf ein neues Leben, nachdem ein Angriff Sergei fast das Leben gekostet hätte. Allerdings wird der Asylantrag der Familie abgelehnt und die Ausweisung angeordnet. Katja, die jüngere der beiden Töchter, traumatisiert von der Ablehnung, bricht zusammen und fällt ins Koma; ein Zustand, der als Resignationssyndrom oder auch als Apathie bekannt ist. Ihre Eltern versuchen alles, um eine Atmosphäre der Sicherheit, Stabilität und Hoffnung zu schaffen, die ihre Tochter braucht, um wieder aufzuwachen. (Quelle: Verleih)
Sergei (Grigory Dobrygin) und Natalia (Chulpan Khamatova) sind mit ihren beiden Töchtern Katja (Miroslava Pashutina) und Alina (Naomi Lamp) wegen politischer Verfolgung aus Russland nach Schweden geflohen - in der Hoffnung auf ein neues Leben, nachdem ein Angriff Sergei fast das Leben gekostet hätte. Allerdings wird der Asylantrag der Familie abgelehnt und die Ausweisung angeordnet. Katja, die jüngere der beiden Töchter, traumatisiert von der Ablehnung, bricht zusammen und fällt ins Koma; ein Zustand, der als Resignationssyndrom oder auch als Apathie bekannt ist. Ihre Eltern versuchen alles, um eine Atmosphäre der Sicherheit, Stabilität und Hoffnung zu schaffen, die ihre Tochter braucht, um wieder aufzuwachen. (Quelle: Verleih)
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