Reykjaviks vielleicht letzter filmbegeisterte Intellektuelle Hringur führt eine unglückliche Beziehung mit Elsa. Die Luft ist raus. Sie will einen "normalen" Mann haben, mit dem sie ein Kind erziehen und in einem schönen Haus wohnen kann, er dagegen verliert sich im Schöngeistigen und will nicht verstehen, warum niemand mehr aus alten Filmen zitieren kann. REYKJAVIK ist ein lakonischer Film und ein toller Abgesang auf den Film-Nerd in jedem von uns.