Schulalltag in Rom: Jugendliche an der Schwelle zum Erwachsenwerden treffen auf ehemals vielleicht einmal idealistische, nun aber schon reichlich desillusionierte Lehrer. Da ist der 14-Jährige, der immer den Klassenclown spielt, bis seine Mutter plötzlich verschwindet, oder der Junge aus Rumänien, der beinahe zum Sinnbild der sich selbst erfüllenden Prophezeiung zu werden droht. Im Lehrerkollegium erlebt der zynische Kunstlehrer durch einen Ehemaligen eine Wandlung seines Weltbildes, während der Aushilfslehrer merkt, dass er am rauen Berufsalltag zu scheitern droht... (v.f.)