Ada ist klug und in der Schule eine Außenseiterin. Das liegt vor allem daran, dass sich das junge Mädchen sowohl seinen Mitschülern als auch dem Lehrpersonal geistig überlegen fühlt. Eines Tages zieht dann allerdings doch einer von ihnen Adas Interesse auf sich: der faszinierende und selbstbewusste Alev. Dieser weiht Ada in seine Theorie vom Spieltrieb ein, nach der er alle Menschen wie Figuren auf einem Schachbrett benutzen und manipulieren zu können glaubt. Und genau das hat schon bald gefährliche Konsequenzen? (j.b.)