Der 25 Jahre lang verbotene Film kam erst 1990 im Zuge der Wende in die Kinos. Ein ruppiger Zimmermann, gespielt von Manfred Krug, führt mit seiner Brigade auf einer ansonsten typischen Großbaustelle in der sozialistischen DDR ein anarchisches Dasein. Dies wird jäh beendet, als ein neuer Parteisekretär und eine attraktive Ingenieurin dazu stoßen und mit ihren neuen und modernen Ideen alles durcheinander bringen. Der Film ist "eine respektlos-humorvolle Auseinandersetzung mit Planwirtschaft und Partei in der DDR Anfang der 60er Jahre, getragen von einem pointierten Buch, ausdrucksstarken Darstellern und einer überzeugenden menschlichen Haltung." (kath. Filmdienst)