Als der junge und idealistische Priester Joseph Mohr im Jahr 1818 in das kleine Städtchen Oberndorf in den Alpen versetzt wird, sieht sich der Geistliche hier vor allem mit der Armut und Perspektivlosigkeit der Einwohnerinnen und Einwohner konfrontiert. Er beschließt deshalb, den Menschen die Kirche wieder näherzubringen und einen Chor zu gründen, der selbst denen offensteht, die dem Hause Gottes eigentlich den Rücken gekehrt haben. Doch damit macht sich Mohr unter den Kirchenvertretern nicht nur Freunde. (j.b.)