Anhand ihrer eigenen Familiengeschichte geht die Regisseurin und Schauspielerin Sarah Polley der Frage nach, inwiefern unsere eigene gefühlsmäßige Haltung zu Ereignissen aus der Vergangenheit den Wahrheitsgehalt unserer erzählten Erinnerungen beeinflussen. Dabei machte sie die erstaunliche Erfahrung, wie verschieden ein und dieselbe Begebenheit von den Beteiligten dargestellt wird und kam unter anderem auch ihrem eigenen Familiengeheimnis auf die Spur. (v.f.)