Die beiden Halbbrüder Homer und Joé erfahren erst nach dem Tod ihres Vaters von der Existenz des anderen. Eine gemeinsame Bootsfahrt in Kroatien zum gegenseitigen Kennenlernen führt sie zu einem alten Kloster, den letzten Aufenthaltsort ihres Vaters. Schnell wird klar, dass sie ganz unterschiedliche Menschen sind, sodass es eine langwierige, größtenteils schweigend verbrachte Tour wird. Keiner der beiden redet gerne über die Verletzungen, die sie durch ihren Vater erlitten haben. Kurz vor dem Ziel treffen sie einen Iren, der mehr über den Verstorbenen weiß als seine eigenen Söhne... (vf)