Supercondriaque, Frankreich, 2013, Komödie, ca. 107 min., FSK: ab 6 Jahre - im Kino seit 10.04.2014
Es gibt kein Leiden, keine Krankheit, die Romain Faubert noch nicht durchgemacht hätte - es ist sogar so, dass er an Erregern erkrankte, die bislang der medizinischen Fachwelt noch völlig unbekannt waren. Natürlich nimmt den Dauerpatienten schon lange niemand mehr ernst, allenfalls sein Arzt, Dr. Dimitri Zvenska, bringt noch ansatzweise die Geduld auf, sich das kreative Gejammer seines treusten Patienten noch anzuhören. Aber eines Tages reißt selbst dem gelassenen Dimitri der Geduldsfaden und er beschließt, Romain zu verkuppeln, denn er glaubt fest, dass dem Hypochonder eigentlich nur die Liebe fehlt. Dass er die allerdings in Afrika und in Form der Schwester des Doktors findet, lag indes nicht in Dimitris Absicht? (v.f.)
Es gibt kein Leiden, keine Krankheit, die Romain Faubert noch nicht durchgemacht hätte - es ist sogar so, dass er an Erregern erkrankte, die bislang der medizinischen Fachwelt noch völlig unbekannt waren. Natürlich nimmt den Dauerpatienten schon lange niemand mehr ernst, allenfalls sein Arzt, Dr. Dimitri Zvenska, bringt noch ansatzweise die Geduld auf, sich das kreative Gejammer seines treusten Patienten noch anzuhören. Aber eines Tages reißt selbst dem gelassenen Dimitri der Geduldsfaden und er beschließt, Romain zu verkuppeln, denn er glaubt fest, dass dem Hypochonder eigentlich nur die Liebe fehlt. Dass er die allerdings in Afrika und in Form der Schwester des Doktors findet, lag indes nicht in Dimitris Absicht? (v.f.)
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