Vier sudanesische Regisseure gründeten 1989 den Sudanesischen Filmclub. Nach 30 Jahren des Exils, der Zensur und der Schließung von Kinos durch das diktatorische Regime wollen sie einen gemeinsamen Traum verwirklichen: die Wiedereröffnung eines verfallenen Freiluftkinos. Das Unterfangen wird zu einer Erinnerungsreise: Die Freunde lesen einander alte Briefe vor, betrachten gemeinsam alte Dokumente, Fotos und Filmclips und träumen von einem Sudan, in dem die Kunst und das Denken frei sind.