Pablo führt ein Doppelleben in Guatemala-Stadt. Auf der einen Seite hat er Frau und zwei Kinder und ein strenggläubiges, evangelikales Elternhaus. Auf der anderen Seite hat er sich in Francisco verliebt. Als die schwule Beziehung auffliegt, verliert er sein altes Zuhause. Doch dann glaubt die Verwandtschaft, dass Pablo "geheilt" werden kann. Mithilfe ihrer ultra-religiösen Community setzt die Familie alles daran, den verlorenen Sohn wieder auf die "rechte Bahn" zu bringen, koste es, was es wolle.