Der junge Bauer Souleyman wird gegen seinen Willen in einem entlegenen algerischen Bergdorf zu den französischen Überseetruppen eingezogen, die im Zweiten Weltkrieg in Frankreich gegen die deutschen Truppen kämpfen. Der Film ehrt die Erinnerung an die nordafrikanischen Soldaten, die im ersten und zweiten Weltkrieg das 'Mutterland Frankreich' verteidigten. Dabei legt er politische Diskurse und Rassismus offen, die das komplexe Verhältnis zwischen den Kolonisierten und den Kolonialherren ausmachte.