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Tonsüchtig

Österreich, 2020, Dokumentarfilm, Musik, ca. 94 min., FSK: ab 0 Jahre - im Kino seit 08.04.2021

Die Wiener Symhoniker - Zwischen Rausch und Routine, sie definieren sich durch ihren Klang - sinnlich, leicht, hell, süß. In "Tonsüchtig" erleben wir, wie sich die Hüter des weltberühmten "Wiener Klangs" zum ersten Mal auf der "Freudschen Couch" ausbreiten. Eine seltene Innenaufnahme eines der bedeutendsten Orchester der Welt. Wir tauchen ein in eine Welt der gnadenlosen Disziplin, die nach ständiger Höchstleistung verlangt und keinen Fehler verzeiht. Dies hinterlässt auch Spuren im Privatleben. So erleben wir eine familiäre Situation, in der die Ehefrau ihrem Mann die entscheidende Frage stellt, mit wem er wirklich verheiratet ist: Mit ihr oder seinem Instrument? In der Person des Konzertmeisters wird die Belastung des Berufsmusikers besonders deutlich. Wie kein anderer bezieht er Position zwischen zwei Fronten: gleich einem Koch erfindet er geniale Rezepte für sein Ensemble - und gleichzeitig steht er als Advokat hinter den Intentionen des Dirigenten. Zum ersten Mal begegnen wir den Gesichtern der Wiener Symphoniker, wo man sonst nur ein Orchester sieht. In erstaunlicher Art und Weise gelingt es den Regisseuren, Grenzen zu überschreiten und in die intimen Sphären der Protagonisten zu dringen. Am Schluss bleibt die Liebe zur Musik und die Weitergabe des "Feuers" des einzigartigen Wiener Klangs. Wir tauchen ein in den Kosmos des Orchesters und erfreuen uns an wundervollen Auszügen aus den Werken von Strauß, Beethoven, Tschaikowski, Weber, Dvorák, Haydn, Bach, Brahms und Mozart. (Quelle: Verleih)

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Die Wiener Symhoniker - Zwischen Rausch und Routine, sie definieren sich durch ihren Klang - sinnlich, leicht, hell, süß. In "Tonsüchtig" erleben wir, wie sich die Hüter des weltberühmten "Wiener Klangs" zum ersten Mal auf der "Freudschen Couch" ausbreiten. Eine seltene Innenaufnahme eines der bedeutendsten Orchester der Welt. Wir tauchen ein in eine Welt der gnadenlosen Disziplin, die nach ständiger Höchstleistung verlangt und keinen Fehler verzeiht. Dies hinterlässt auch Spuren im Privatleben. So erleben wir eine familiäre Situation, in der die Ehefrau ihrem Mann die entscheidende Frage stellt, mit wem er wirklich verheiratet ist: Mit ihr oder seinem Instrument? In der Person des Konzertmeisters wird die Belastung des Berufsmusikers besonders deutlich. Wie kein anderer bezieht er Position zwischen zwei Fronten: gleich einem Koch erfindet er geniale Rezepte für sein Ensemble - und gleichzeitig steht er als Advokat hinter den Intentionen des Dirigenten. Zum ersten Mal begegnen wir den Gesichtern der Wiener Symphoniker, wo man sonst nur ein Orchester sieht. In erstaunlicher Art und Weise gelingt es den Regisseuren, Grenzen zu überschreiten und in die intimen Sphären der Protagonisten zu dringen. Am Schluss bleibt die Liebe zur Musik und die Weitergabe des "Feuers" des einzigartigen Wiener Klangs. Wir tauchen ein in den Kosmos des Orchesters und erfreuen uns an wundervollen Auszügen aus den Werken von Strauß, Beethoven, Tschaikowski, Weber, Dvorák, Haydn, Bach, Brahms und Mozart. (Quelle: Verleih)
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