Drei Generationen, die dem Spiel verfallen sind: Adam, der das Zocken als Geldverdienst betreibt - und dafür sogar Automaten manipuliert - hofft, dass er den Schuldenberg seines Vaters, der sein ganzes Geld verjubelt hat, wenigstens so reduzieren kann, dass sie nicht auch noch ihr kleines heruntergekommenes Zuhause verlieren. Als plötzlich Adams 16-jähriger Sohn vor der Tür steht, weil er Geld braucht, und beginnt, sich mit Bardo, einer größeren Nummer der Glücksspielmafia, herumzutreiben, muss Adam sein Leben umkrempeln, wenn Ben nicht völlig abrutschen soll. (v.f.)