Shun Li arbeitet für die chinesische Mafia - allerdings nicht ganz freiwillig. Um ihren Sohn aus den Händen der Kriminellen zu befreien, näht sie in einer römischen Fabrik Hemden, bis sie eines Tages nach Venedig versetzt wird. Hier soll sie für die Unterweltbosse ein kleines Café betreiben, in dem einfache Fischer ein- und ausgehen. Bei denen stößt die Chinesin jedoch schnell auf Misstrauen und Ablehnung. Allein in dem Dichter Bepi findet sie einen Verbündeten und bald auch einen Freund. (j.b.)