Spanische Novizin verzichtet nach dem Selbstmord ihres Onkels auf das Kloster. Sie versucht nunmehr, ihre christliche Nächstenliebe zu üben, indem sie das vom Onkel geerbte Landgut zu einer Unterkunft für Notleidende macht. Als die junge Frau für kurze Zeit wegfährt und danach wiederkommt, erkennt sie das Haus fast nicht wieder: inzwischen haben die Notleidenden das Haus verwüstet. Die Nächstenliebe der einstmaligen Novizin steht auf dem Probestand.