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Vor dem Frühling

Khibula, Georgien, 2017, Drama, ca. 100 min., FSK: ab 12 Jahre - im Kino seit 29.03.2018

Der Präsident, einst Volksheld und Befreier seines Landes, wird entmachtet und muss in die wilde Gebirgsregion seiner Heimat flüchten, begleitet nur von einer Handvoll treuer Anhänger. In der Hoffnung auf loyale Unterstützer zu stoßen und die Macht wiederzuergreifen, ziehen sie über schneebedeckte Berge und unwegsame Pässe, durch tiefe Wälder und reißende Ströme - voll Schönheit und Gefahren. Durch den ständigen Wechsel der Verstecke versucht die Gruppe, ihren Gegnern zu entkommen, doch ein unsichtbarer Verfolger setzt sie unter unerschütterlichen psychologischen Druck. Die all umschließende Natur, ihr Zufluchtsort, stellt sich als unberechenbare Gewalt heraus, die sich jederzeit gegen sie wenden kann. Und auch nicht jedes abgelegene Heim ist von verbündeten Seelen bewohnt. Die Reise wird zu einer rastlosen - zwischen Vertrauen und Misstrauen, zwischen Hoffnung und Zweifel. Wem kann der Präsident noch trauen? Seine Träume, die Vergangenes heraufbeschwören, beginnen sich mit der Wirklichkeit zu verweben. Langsam verschwimmt das Ziel vor seinen Augen und das frühere Staatsoberhaupt muss sich einer folgenschweren Entscheidung stellen. In dichten Bilderströmen und im wechselvollen Takt von Aufbruch und Stillstand erzählt "Vor dem Frühling" eine poetische Geschichte über die Zusammenhänge von Macht und ihre Auswirkungen auf die Menschen. Regisseur George Ovashvili kehrt nach "Die Maisinsel" mit einer allegorischen Reise in die Tiefen der menschlichen Seele und in die Schönheit und Urgewalt der Natur zurück. (Text: Verleih)

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Der Präsident, einst Volksheld und Befreier seines Landes, wird entmachtet und muss in die wilde Gebirgsregion seiner Heimat flüchten, begleitet nur von einer Handvoll treuer Anhänger. In der Hoffnung auf loyale Unterstützer zu stoßen und die Macht wiederzuergreifen, ziehen sie über schneebedeckte Berge und unwegsame Pässe, durch tiefe Wälder und reißende Ströme - voll Schönheit und Gefahren. Durch den ständigen Wechsel der Verstecke versucht die Gruppe, ihren Gegnern zu entkommen, doch ein unsichtbarer Verfolger setzt sie unter unerschütterlichen psychologischen Druck. Die all umschließende Natur, ihr Zufluchtsort, stellt sich als unberechenbare Gewalt heraus, die sich jederzeit gegen sie wenden kann. Und auch nicht jedes abgelegene Heim ist von verbündeten Seelen bewohnt. Die Reise wird zu einer rastlosen - zwischen Vertrauen und Misstrauen, zwischen Hoffnung und Zweifel. Wem kann der Präsident noch trauen? Seine Träume, die Vergangenes heraufbeschwören, beginnen sich mit der Wirklichkeit zu verweben. Langsam verschwimmt das Ziel vor seinen Augen und das frühere Staatsoberhaupt muss sich einer folgenschweren Entscheidung stellen. In dichten Bilderströmen und im wechselvollen Takt von Aufbruch und Stillstand erzählt "Vor dem Frühling" eine poetische Geschichte über die Zusammenhänge von Macht und ihre Auswirkungen auf die Menschen. Regisseur George Ovashvili kehrt nach "Die Maisinsel" mit einer allegorischen Reise in die Tiefen der menschlichen Seele und in die Schönheit und Urgewalt der Natur zurück. (Text: Verleih)
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