Die afroamerikanische Vorstadtfamilie Williams ist von einem ebenso liebevollen wie dominanten Vater geprägt. Als sein Sohn Tyler Williams, ein gleichermaßen beliebter Schüler wie vielversprechendes Ringer-Talent, eine schmerzhafte Schulterverletzung erleidet, verschweigt er seine Schmerzen absichtlich, um seine Karriere nicht zu gefährden. Doch um weiter kämpfen zu können, betäubt er den Schmerz immer öfter mit Medikamenten, dabei der wachsende Druck zu hoch: Ihm entgleitet die Kontrolle und immer öfter greift Tyler nun zu Alkohol und Drogen - bis es dann zu spät ist... (vf)