Der gestandene Fernfahrer Hannes nimmt eines Tages einen Anhalter mit. Der junge Herb hat sein Studium abgebrochen, sich deshalb mit den Eltern entzweit und jobt nun durchs Land. Hannes imponiert ihm, und nach einigen mehr oder weniger erfreulichen Zwischenfällen wird er dessen Beifahrer. Gemeinsam nehmen sie Johanna und ihr Kind, die den Bus verpaßt haben, im Auto mit nach Berlin. Johanna hat ihren Mann verlassen, um ihm Gelegenheit zu geben, über ihre gestörte Beziehung nachzudenken. Sie wohnt bei Hannes, der schon bald von einer gemeinsamen Zukunft träumt. Auch Herb gefällt die sympathische Frau. Doch als die beiden Männer eines Tages von ihrer Fahrt zurückkommen, ist die Wohnung wieder leer. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)