Am Beispiel zweier Dörfer bei Hamburg will Regisseur Hauke Wendler in seiner Kino-Dokumentation "Willkommen auf Deutsch" zeigen, wie es um die gängige Asyl- und Willkommenspolitik in Deutschland bestellt ist. Hier, im nicht anonymisierten Gefüge, finden die Kontakte von Mensch zu Mensch direkter und unmittelbarer statt. Unter diesen Voraussetzungen kann einerseits das Konfliktpotenzial steigen, aber auch die Bereitschaft zur Kommunikation. (v.f.)