Dem Maler Mark Hogancamp wird ein harmloser Barbesuch zum Verhängnis, an dessen Ende er von fünf Hooligans derart zusammengeschlagen wird, dass sein Leben auf Messers Schneide steht. Als er aus dem Koma erwacht, kann Mark sich kaum noch an sein früheres Leben erinnern oder gar daran anknüpfen, sondern er muss selbst ganz banale Tätigkeiten wie Essen und Trinken oder Gehen und Schreiben ganz neu erlernen. Nachdem seine Versicherung keine weiteren Behandlungen mehr bewilligt, bleibt ihm nur, sich selbst zu helfen. Und Mark findet einen Weg: Eine Miniaturstadt, die er in seinem Garten aufbaut, lässt ihn sein Trauma nach und nach überwinden... (vf)