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Wilsberg: Mord und Beton

Deutschland, 2016, Krimi, ca. 90 min., FSK: ab 12 Jahre - im Kino seit 16.04.2016

Wilsberg treibt sich unter falscher Identität bei dem Münsteraner Baulöwen Michael Lobland herum. Herr Tewes hat all das, was Wilsberg nicht hat: Schickes Auto, Smartphone und Geld, das investiert werden muss. Hintergrund seiner Undercover-Aktion ist Anna Springer, die sich gegen die dubiosen Methoden ihres Vermieters Lobland wehren will. Lobland verfolgt große Ziele; er will am alten Industriehafen ein luxuriöses Wohn- und Büroviertel errichten. Allerdings steht Lobland bei seinem Vorhaben eine Gruppe Aktivisten im Weg. Die Freihafen-Initiative-Münster, kurz FIM, hat sich in einer Lagerhalle verschanzt und will die Gentrifizierung mit aller Kraft verhindern. Als das Gebäude nach einem Drogenfund der Zollfahndung unter der Leitung von Oliver Maaß geräumt wird, verschärft sich der Konflikt: Am Abend brennt die Halle nieder. Mit Hilfe von Loblands Assistenten Tom rettet Wilsberg Ekki und die Aktivistin Kathi Jäger aus den Flammen. Wenig später wird Tom tot aufgefunden. Die FIM-Aktivisten sind davon überzeugt, dass Lobland sowohl für das untergeschobene Kokain, als auch für den warmen Abriss verantwortlich ist. Lobland hingegen beschuldigt die FIM, den Mord an seinem Assistenten begangen zu haben. Hat sich die FIM derart radikalisiert, um das Bauvorhaben zu verhindern? Als Anwältin der FIM erwirkt Alex die Freilassung des Tatverdächtigen Mesut Kaharasan. Während sich Springer und Overbeck bei den Ermittlungen mit dem Drogenfahnder Maas auseinandersetzen müssen, geschieht ein zweiter Mord. Die Gewalt schaukelt sich weiter hoch und Wilsberg begibt sich in Lebensgefahr.

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Wilsberg treibt sich unter falscher Identität bei dem Münsteraner Baulöwen Michael Lobland herum. Herr Tewes hat all das, was Wilsberg nicht hat: Schickes Auto, Smartphone und Geld, das investiert werden muss. Hintergrund seiner Undercover-Aktion ist Anna Springer, die sich gegen die dubiosen Methoden ihres Vermieters Lobland wehren will. Lobland verfolgt große Ziele; er will am alten Industriehafen ein luxuriöses Wohn- und Büroviertel errichten. Allerdings steht Lobland bei seinem Vorhaben eine Gruppe Aktivisten im Weg. Die Freihafen-Initiative-Münster, kurz FIM, hat sich in einer Lagerhalle verschanzt und will die Gentrifizierung mit aller Kraft verhindern. Als das Gebäude nach einem Drogenfund der Zollfahndung unter der Leitung von Oliver Maaß geräumt wird, verschärft sich der Konflikt: Am Abend brennt die Halle nieder. Mit Hilfe von Loblands Assistenten Tom rettet Wilsberg Ekki und die Aktivistin Kathi Jäger aus den Flammen. Wenig später wird Tom tot aufgefunden. Die FIM-Aktivisten sind davon überzeugt, dass Lobland sowohl für das untergeschobene Kokain, als auch für den warmen Abriss verantwortlich ist. Lobland hingegen beschuldigt die FIM, den Mord an seinem Assistenten begangen zu haben. Hat sich die FIM derart radikalisiert, um das Bauvorhaben zu verhindern? Als Anwältin der FIM erwirkt Alex die Freilassung des Tatverdächtigen Mesut Kaharasan. Während sich Springer und Overbeck bei den Ermittlungen mit dem Drogenfahnder Maas auseinandersetzen müssen, geschieht ein zweiter Mord. Die Gewalt schaukelt sich weiter hoch und Wilsberg begibt sich in Lebensgefahr.
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