»Ein Berliner Gossenjunge gerät nach 1933 als trommelnder Jungvolkpimpf und nach 1945 als Hakenkreuz-Schmierer zwischen die Mahlsteine der Zeit-geschichte. - Ein satirischer Versuch des Kabarettisten Wolfgang Neuss mit dem Zweck, unbewältigte Vergangenheit und die Beschäftigung mit ihr zu glossieren.« (filmdienst) - Ein Spiegel-Kritiker lobte 1960 »den Schneid, die innere Wahrhaftigkeit, den erzieherischen Impetus und nicht zuletzt die stilvolle Kabarettistik« des Films.