Eigentlich möchte der grundehrliche Fred doch nur dem verwöhnten Sohn seiner Freundin Mara imponieren, der sich nichts sehnlicher wünscht als den handsignierten Ball der Basketballmannschaft Alba-Berlin. Da dieser nach einem gewonnenen Spiel jedoch nur in die Tribüne der behinderten Fans geworfen wird, lässt sich Fred kurzerhand von seinem Freund in einem Rollstuhl zum nächsten Spiel fahren. Tatsächlich kann er den Ball ergattern, aber damit fangen seine Probleme erst richtig an: Denn er soll nicht nur in einem Imagefilm zum sozialen Engagement des Vereins mitspielen, sondern muss fortan ein anstrengendes Doppelleben führen. Und dann verliebt er sich auch noch in Denise, die Regisseurin des Films. Doch Ronnie, der selbsternannte größte Fan von Alba-Berlin, dem Fred den Ball vor der Nase weggeschnappt hat, fühlt sich betrogen und droht Fred, die ganze Sache auffliegen zu lassen.