CARAVAN bietet dem Publikum des Aargauer Kunsthauses Begegnungen mit der jungen Schweizer Kunstszene und damit die Gelegenheit, noch nicht etablierte Positionen zu entdecken. Der Name CARAVAN ist Programm: Kunstschaffende bespielen mehrmals pro Jahr verschiedene Räume des Hauses. Diese «mobilen Interventionen» treten in einen Dialog mit dem Gebäude, mit der Sammlung und dem Programm des Kunsthauses und erschliessen dem Publikum so neue Sichtweisen. Bewusst wurde kein abgeschlossener Projektraum für junge Kunst eingerichtet, da eine Verflechtung von jungen Positionen mit den übrigen Angeboten des Kunsthauses entstehen soll. CARAVAN macht Halt an immer wieder anderen, vielleicht überraschenden Orten im Haus. Bisher wurden u.a. Annette Amberg, Daniel Karrer, Esther Kempf, Mohena Kühni, Markus Uhr und Niklaus Wenger in dieser Reihe präsentiert.