"Das AMS dokumentiert auf 200 qm die regionale Geschichte des Judentums. Weiter werden am Dokumentationsort folgende Opfergruppen des Nationalsozialismus dargestellt: 'Zigeuner', Zeugen Jehovas, ausländische Arbeitskräfte, Euthanasieopfer, Kommunisten, Sozialdemokraten usw. An drei PC-Plätzen können Interessierte Daten zur regionalen Geschichte abrufen oder im Internet eigene Forschungen durchführen."