01.08.2008 - 12.10.2008
In ihrem Werk fühlt sich die junge Nürnberger Künstlerin dem Albrecht-Dürer-Haus eng verbunden: Von Januar bis Juni 2005 hat sie es bei Wind und Wetter 36 Mal gezeichnet. So entstand ein einzigartiges "Dürer-Haus-Tagebuch". Dieses und verschiedene Blätter ihrer „Waldarbeit“, bei der sie auf dem Waldboden feinsinnig strukturierte Zeichnungen erschafft, sind in der Ausstellung zu sehen. In ihrer Zwiesprache mit der Natur fühlt sie sich Albrecht Dürer verbunden, wenn er meinte: "... denn wahrhaftig stecket die Kunst in der Natur, wer sie heraus kann reyssen, der hat sie."