Vom Geburtshaus war bis zum Jahr 1989 wenig bekannt. Es wurde 1989 im Rahmen eines Symposiums zum 125. Geburtstag von Alois Alzheimer identifiziert und am Donnerstag, den 22. Juni 1989, mit einer Gedenktafel versehen.
1995 erwarb die Firma Lilly Deutschland GmbH das Haus und gab Ulrike Maurer den Auftrag, das Geburtshaus in ein Museum und eine Gedenk- und Tagungsstätte umzugestalten.
Im Geburtszimmer befindet sich das Mikroskop von Alzheimer mit Objektträgern und Hirnschnitten der Auguste D. Das Foto zeigt Plaques und Neurofibrillen der Auguste D.
Die Akte der Auguste D. ist als Faksimile vorhanden.