Die Ausstellung zeigt Kunstwerke, wissenschaftliche Experimente und kuriose Objekte, die sich mit der Art und Weise auseinandersetzen, wie wir unsere eigene Körperbewegung und unsere Körperlage im Raum wahrnehmen. Künstler und Neurowissenschaftler reflektieren – jeder mit eigenem Ansatz – über das physische Selbst in Raum und Zeit. Da wir uns selbst immer nur gespiegelt, fotografiert, gefilmt oder porträtiert sehen können, stehen die gezeigten Werke in einem besonderen Verhältnis zu Spiegeln, reflektierenden Oberflächen, Fotografien und bewegten Bildern.