Vorläufer des Landesbildarchivs waren das Landesmedienzentrum an der Kieler Straße (bis 2003) sowie die LandesBildstelle Hamburg (bis 1997) und die Staatliche Landesbildstelle Hamburg (bis 1990). Seit Mitte 2004 ist das LANDESBILDARCHIV mit seinen über eine Millionen Negativen und weiteren 700.000 unterschiedlichen Bildmotiven aus dem Stadtgeschehen in das Denkmalschutzamt eingegliedert worden. Erste Eindrücke über die Vielseitigkeit des vorhandenen Bildmaterials lassen sich bereits beim Anklicken der nebenstehend aufgeführten Homepage erkennen. So ist die dort vorhandene Auswahl an Projekten wie "Flutkatastrophe 1962" oder "Hamburg früher und heute" allein schon sehenswert.