Die der Öffentlichkeit zugänglich gemachte Privatsammlung widmet sich mit insgesamt ca. 6.000 Exponaten, wie Büchern, Zeitschriften, Filmplakaten, Schallplatten, Fotos, Noten, Werbematerial, u.ä. ausschließlich dem britischen Ausnahmeartisten. Die auf wissenschaftlicher Arbeit basierende Abteilung begleitet den Lebensweg des sich immer selbst treu gebliebenen, niemals anbiedernden Außenseiters, der den Klamauk im Film hoffähig machte. Seine rund 80 Filme werden die in einem 20 Plätze umfassenden Kino im Rahmen von Veranstaltungsreihen gezeigt. Früher befand sich in diesem Hause das vom Pionier der Filmhistorie Deutschlands, Paul Sauerländer, gegründete und bis zu seinem Tode 1960 geleitete Filmmuseum, dem ein kleiner Gedenkraum gewidmet ist.