Das Chinesische Teehaus wurde 1754-57 vom Architekten Johann Gottfried Büring erbaut. Die Dächer der Vorhallen werden durch vergoldete Palmen aus Sandstein getragen. Um diese Palmen gruppieren sich unter anderem Tee trinkende Chinesen. Diese Gruppe und die Geigenspielerin schuf der Künstler Johann Gottlieb Heymüller. Die restlichen Figuren wurden von dem Künstler Johann Peter Benkert erschaffen. Das Innere des Pavillions ist mit chinesischer Malerei, feinstem chinesischem Porzellan und einigen Möbelstücken ausgeschmückt.