Das orthopädische Museum in Frankfurt versteht sich als wissenschaftliches Fachgedächtnis. Es ist ein Ort der Erforschung, Dokumentation und Bewahrung der Geschichte der Orthopädie und ihrer angrenzenden Gebiete. Das orthopädische Museum sammelt und erhält Gegenstände und Hilfsmittel, die der Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen oder Veränderungen des menschlichen Körpers dienen oder gedient haben. Endoprothesen, Implantate und anatomische Präparate, Bücher, Zeitschriften, Grauschriften, Werbe-, Bild- und multimediales Material zur Orthopädie, Medizin- und Institutionengeschichte, Dokumente, Handschriften und Nachlässe. Durch die Aufnahme weiterer Hinterlassenschaften wird das Museum ständig erweitert.