21.11.2008 - 29.03.2009
Die ersten Fotografien in Neuseeland, in der Mitte des 19. Jahrhunderts aufgenommen, wurden anfangs an die neuen Siedler verkauft, die aus Europa einwanderten. So fiel die Entwicklung der Fotografie zusammen mit der Entstehung einer neuen Nation und mit der Unterwerfung der Ureinwohner, den Maori.
Die Fotografie dokumentierte einerseits die Entdeckung des Landesinneren und spielte andererseits eine zunehmende Rolle in der Geschichte der Maori. Zu den wichtigen Fotografen, welche die Landschaft aufnahmen, aber auch die sich verändernde Welt der Maori festhielten, zählen Josiah Martin, Burton Brothers, J. R. Morris und G. Wheeler and Son.