27.07.2007 - 16.09.2007
In Form sehr unterschiedlicher Medien wie Zeichnung, Malerei, Video oder Skulptur beschäftigt sich der norwegische Künstler Gardar Eide Einarsson (*1976, Oslo) mit den vielfältigen kulturellen und sozialen Kontexten, mit denen wir täglich konfrontiert werden. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich kontinuierlich mit dem ideologischen Kampf unterschiedlicher subkultureller oder massenmedialer Zeichensprachen. Dabei bezieht er sich auf Gothic und Punk ebenso wie z. B. auf die Repräsentation von Gewalt und Terrorismus im Fernsehen. Der Frankfurter Kunstverein zeigt mit dieser Ausstellung die erste große Einzelpräsentation in Deutschland, für die Eide Einarsson eigens neue Arbeiten entwickeln wird.