06.05.2012 - 07.04.2013
Die Motive für ihre Graphiken und Malerei entnehmen die Zwillingsbrüder der Natur im weitesten Sinn. Sie umspielen diese mit Metamorphosen, Neuschöpfungen und Wandlungen zwischen Kristallinem, Vegetabilem und Animalischem. Um die zeitlosen Themen menschlicher Existenz bemüht sich die bildende Kunst seit eh und je. Diese Themen sind nicht neu. Neu jedoch zumeist erscheint, wie Siegmund und Siegbert Hahn diese Aussagen in ihrer Bildwelt ausdrücken. In dieser Ausstellung wird neben den Gemälden von Siegbert Hahn, eine Auswahl von 140 Radierungen des 2009 in Berlin verstorbenen Siegmund Hahn zu sehen sein, die die Stiftung 2010 als Schenkung erhalten hat.