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Die neuen Bilder von Philipp Mager sind in drei Themenkomplexe unterteilt, die sich unter die Begriffe: Auto, Arbeit, Aggression gruppieren lassen. Motive aus diesen drei Themenkomplexen hat Philipp Mager auch schon in früheren Werken verarbeitet. Er nimmt Versatzstücke auf, die wie variable Steine aus einem Baukasten vielseitige Verwendung finden können. Alle drei übergeordneten Themen: Auto, Arbeit, Aggression verwendet der Künstler als Stellvertreter für Zeitphänomene unserer von Technik und Entfremdung dominierten Welt.
Immer befasst er sich in seinen Bildern mit den grundsätzlichen Fragen des menschlichen Lebens, indem sie sich im weitesten Sinne auf die Fragen nach Zugehörigkeit, Verwurzelung, auf Vergeblichkeit und Leere, auf den Sinn alltäglicher Abstumpfung und Gefühlskälte beziehen. Jedes Bildthema könnte gelesen werden als eine Metapher, die bildliche Übertragung eines dahinter liegenden Sinns.