Das Hugenottenmuseum wurde im Jahre 1935 durch Alfred Sachse eingerichtet. Die Ausstellungsfläche wurde im Laufe der Zeit stetig erweitert und konnte fast über das gesamte Erdgeschoss des Turmes ausgedehnt werden. In fünf Räumen wird die Geschichte des französischen Protestantismus sowie die Geschichte der Hugenotten in Berlin und Brandenburg erläutert.