23.08.2009 - 28.10.2009
Die „Wunderkammern“ enthalten wunderbare biologische Scheinobjekte mit akribischen Artenbeschreibungen – phantasievolle Persiflagen auf die Anpassungsfähigkeit der Natur an unsere Umweltsünden. Es begeistert das raffinierte Verwirrspiel, das die Künstlerin mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Arten treibt.