Die Ausstellung würdigt das durch Bauhaus und zeitgenössische Bildsprache geprägte, in drei Jahrzehnten gewachsene Oeuvre des Malers und Graphikers Andreas Eichstaedt.
Ausgestellt werden abstrakte großformatige Landschaftsbilder, die sich mit der Nachwirkung von Geschwindigkeitswahrnehmungen im Kopf und im Gefühl beschäftigen. Ausgangspunkt der Bilder sind zahlreiche Aquarellstudien. Orte werden zu unterschiedlichen Tageszeiten erlebt und verdichtet. Farbstreifen bilden Klangrhythmen, die ein Naturerlebnis zum Ausgangspunkt haben.