Sie sehen was, was wir nicht seh’n – oder besser: was wir bisher so nicht gesehen hatten. So könnte man, etwas überspitzt, das künstlerische Schaffen der Brüder Maik und Dirk Löbbert umschreiben. Mit ihren Installationen und Interventionen machen die beiden Künstler aufmerksam auf „die verborgenen oder übersehbaren räumlichen Verhältnisse und Existenzebenen eines Ortes“ (Gerhard Kolberg). Bei der Ausstellung in Celle liegt der Fokus bei Arbeiten mit und über Licht.