Ab Februar zeigen Catherine Biocca, Kasia Fudakowski, Grace Schwindt und Zin Taylor – kuratiert von Lorenzo Benedetti – eine Auswahl ihrer Arbeiten, die sich mit traumähnlichen und surrealistischen Darstellungsformen auseinandersetzen. Vor allem im Medium der Skulptur werden Werke gezeigt, die verborgene Bedeutungen ergründen. Projekte, die teilweise eigens für die Präsentation in der Lokremise realisiert werden, nehmen die Räume der Kunstzone in Beschlag. Mithilfe von Genres der Populärkultur, wie Comics oder Science-Fiction, aber auch anhand zeitgenössischer und historischer Ereignisse untersuchen die Kunstschaffenden in der Ausstellung, wie Sprache und andere Ausdrucksformen vom Ort und vom Zeitpunkt ihrer Entstehung abhängen.